Freitag, 5. Oktober 2007

Termine, Termine, Termiten

Die Wunderwelt des Internets überrascht uns doch fast jeden Tag auf's Neue! Jetzt haben wir dank dem sympathischen txt-Blog aus Wien auch eine kleine am Rande lokalisierte Möglichkeit Empfehlungen für etwaige Veranstaltungsgeschichten hier zu verankern.
Potenzielle Hinweise auf Ereignisse solcher Art, die wir nicht notiert haben sollten, können vertrauensvoll per Mail an uns kommuniziert werden.

Viel Freude damit!!

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Kollektive Entzückung

neulich hat doch der schreiberling dieser zeilen glatt die vorband von the robocop kraus unterschlagen und muss nun um so mehr eingestehen, welch fataler faux pas das war. deshalb hier eine wiedergutmachung; haben doch So So Modern sämtliche anwesende Spökes-Redakteure zu Lobeshymnen hinreißen lassen, dass dadurch sogar das Konzert der Robos etwas verblasste.
hier mal ein video zum song "loose threads and theramins", um den wahnsinn ungefähr zu erfassen.



auf Youtube gibt es noch mehr videos zu dieser unglaublichen band und auf Myspace kann man zwei songs downloaden.

(so so modern kommen übrigens aus wellington/neuseeland und sind noch eine weile mit robocop kraus quer durch europa auf tour.)

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Variiere deine Frequenz

Denn das lohnt sich seit neulich. Kürzlich stiegen mehrere Spökesianer in die Musikredaktion des Campusradio Jena ein und sorgen in ganz demokratischer Abstimmung mit den dort hauseigenen Redakteuren für sympathische Klänge zwischen Moderationen, Wetterzeugs und Lokalitätsbeiträgen.

Anhörbar:
  • ukw 103.4 mhz - kabel 107.9 mhz
  • mo - fr 9 - 11 uhr + 22 - 24 uhr
  • vorlesungsfrei 9 - 10 uhr + 22 - 23 uhr
(we hope for more to come, fastlife.fm waschtsch aut!)

Freitag, 28. September 2007

In Jena Ausgehtipps

Ein Highlight jagt das nächste. Das Kassa bläst Sturm gegen jegliche Form von Herbstdepression und beschenkt uns mit gleich drei hervorragenden Konzerten in einer Woche. Los geht es am Dienstag, den 02.10., mit The Robocop Kraus aus Nürnberg. Im Handköfferchen haben sie ihr neues Album „Blunders & Mistakes“ dabei. Alle, die beim letzten Konzert von TRK im Kassa waren, wissen, was sie erwartet. Allen anderen sei gesagt: „Fake boys and fake girls clenching fists!“

Für alle Fans des gesangslosen Gitarrengeschrammels kommen am Donnerstag (04.10.) Diario aus Leipzig. Haben sie letztes Jahr noch im Schlepptau von Ostinato den Rosenkeller gepostrockt, geht es jetzt auf die größere Bühne und auch hoffentlich vor eine größere Zuschauerzahl. Zu wünschen wäre es ihnen allemal. Ich hab zwar langsam das Gefühl, dass sich Postrock nach und nach selber zu Tode spielt, aber Diario gehören definitiv zu den Guten.

Am Samstag zur besten Sendezeit wird dann Jens Rachut (auch bekannt als Sänger von Oma Hans u.a.) und sein Kommando Sonne-nmilch aus Hamburg die Bühne zerlegen. Da kann man bestaunen, wie Punk immer noch gehen kann. Wer die Goldenen Zitronen liebt, der wird bestimmt auch Kommando Sonne-nmilch in sein Herz schließen. Und um mal mein Lieblingsblatt, die SPEX, zu zitieren: „Und Rachut, ja, der leistet nichts weniger, als sämtliche Fußgängerzonenpunks der Republik ihre Würde zurück zu geben.“


The Robocop Kraus
Diario
Kommando Sonne-nmilch

Andie Bar

Einfach mal neue Wege gehen…

Wege
Zum Beispiel am 30.September zu einer Matineè in der Imaginata. Nein, hier geht es nicht um ein Konzert Xavier Naidoo’s oder dessen Suche nach einem Weg. Denn nicht nur ER fragt sich des Öfteren: Woher des Wegs und wohin? Sondern diesem allseits bekannten Menschheitsdebakel der Orientierungslosigkeit versuchten auch zehn Studentinnen der FSU Jena nachzugehen. Von wegen weibliche Orientierungsschwierigkeiten! Zu Beginn des Jahres begaben sie sich auf den Weg, das Wirken der holden Jenaer Weiblichkeit der vergangenen zehn Dekaden zu ergründen. Im Rahmen des diesjährigen Mottos "Wege" konzipierten sie eine Ausstellung, die verschiedene Lebenswege Jenaer Frauen thematisieren möchte. Das Besondere an dem Projekt ist die Art und Weise, mit welcher neun Frauen sowie ein Frauenverein ausgestellt werden. So waren die Studentinnen bemüht, sich intensiv sowohl in die historischen Situationen als auch in die Frauen selbst hinein zu versetzen. Dazu schlüpfte Jede von ihnen für eine fotografische Rekonstruktion in die Rolle einer Frau, die es auszustellen galt. Eben diese Momentaufnahmen der Studentinnen, jeweils im Gewand "ihrer Frau" bilden den Mittelpunkt der Ausstellung "Lebenswege Jenaer Frauen". Wer also eine Reise durch das feminine Jena von 1900 bis 2000 erleben möchte, der ist ab dem 30. September herzlich Willkommen in der Imaginata.
  • Matinèe: Sonntag, 30. September, 11Uhr
//I Punkt

Donnerstag, 27. September 2007

Zurückgeblieben in Jena

Wie Ella Propella schon vorschlug sollte man im hiesigen Unishop nachfragen, welche Menschen bereits ein "Paradiesvogel"-Shirt erwarben, vor dem Hintergrund der empirischen Sozialforschung die Adresse herausfinden und denjenigen etwas husten...
andernfalls: Abschalten.

Mittwoch, 26. September 2007

Mörderstimmung hier, mein kleines braunes Häschen...

Zur Zeit etwas ruhig hier... unser räumlicher Fixpunkt lässt uns mit seinem Lieblingsaushängeschild, der sogenannten Wissenschaft, nur unrhythmisch durchatmen oder andere ganz flüchten.
Deshalb mal was zum Thema "deutsche Interessen":

Danke für den Hinweis von netzpolitik.org, ich bin immer so unachtsam bei sowas... aber auch Herzen an Frau Jones!!

//adele.

Samstag, 15. September 2007

Ausjenarausgehtipp: Nordlichter Festival

Nordlichter FestivalEigentlich kommt das schon einen Tag zu spät, aber besser als gar nicht... Entschuldigung, das hat das sympathische kleine Festival mit dem wohlklingenden Namen Nordlichter, bei dem sich alles um skandinavische Begebenheiten dreht, gar nicht verdient. Sondern es lockt mit allem was man angenehm erscheint, wenn man den Norden der Welt mag und gerne mal für ein Wochenende der Thüringer Provinz entfliehen mag.

Wir finden man sollte "Fluchttraining aus dem Alltag" als Pflichtfach in Schulen einführen und bis dahin, das Programm im Stadtgarten in Erfurt genießen:


am Samstag, 15. September

21.00 Uhr The Bronson Brothers (DK)
22.00 Uhr Bobby Baby (S)
23.30 Uhr The Broken Beats (DK)

und

zum Sonntag, 16. September
13.00 Uhr Tafelbrunch Skandinavien
15.00 Uhr Skandinavische Kinderfilme

Wir wünschen wenig kalten Wind wenn ihr an Bahnsteigen warten müsst, aber umso kräftigeren Wind wenn ihr Sonntagabend Drachen steigen lasst.
Ahoi.

Montag, 10. September 2007

insert cool headline here - The Fast Life

the fastlife.org
oder: they´re not those kids sitting on the couch


„du richtest dich immer an die leserschaft!“ okay, ella propeller, haste recht. ich kann halt nicht besser und auch nicht anders. irgendwie find ich irgendwas ansatzweise geil und sympathisch und irgendwie so, dass ich am liebsten will, dass es alle anderen genauso geil und mindestens genauso sympathisch finden. blöd ist nur, dass, wenn’s wirklich so kommt, ich dann wieder auf der suche nach was wieder geilem und sympathischem bin. ach, das ist fortschritt? das ist gut so? achso.... na jedenfalls geht’s mir so bei the fastlife.
jeder, der in jena wohnt, zwei augen hat [oder eins, entschuldigung an alle piratInnen], die auch nutzt und so ein klein wenig spaß an stickerglotzen hat, dem sind die von the fastlife aufgefallen. und wenn man dann das hirn einschaltet und das mal in die heimische oder portable tastatur hackt, also nicht das hirn, sondern the fastlife, dann landet man auf www.thefastlife.org. da zeigt sich dann knall auf fall, um was es geht. um die unwichtigen sachen im leben: design, musik, kunst, grafik, photografie, skaten, party. überdies kommt das auch noch so unverschämt entzückend [man könnte auch sagen geil] daher, dass man nur noch selig grinsen kann und sich irgendwo bedanken will, dass es leute gibt, die so was machen. die plattform schaut nach großem internettennis aus und nicht wie einer der abermillionen kindergartenblogs, in denen cool und cooler von partys, musik und co. aus großstadthausen berichten. also nix gegen partys und städte, aber the fastlife zeigt, dass auch „hier“ einiges gehen kann und zwar irgendwie urban. The Fast Life

die leute, das wären teenage.millionaire, my gucci boyfriend und andere, machen das
natürlich aus reiner egomanie, unterstell ich jetzt mal. natürlich, weil sie gerne mit ihren laptops kopulieren, aber auch sonst vermutlich ein so bumslangweiliges leben führen, dass sie nix besseres zu tun haben als genau darüber zu berichten und nebenbei noch weggehtipps für euch von sich geben müssen. ansonsten macht es riesigen spaß auch die älteren beiträge zu lesen und hierbei auf schmucke blogs wie zum beispiel stilinberlin.blogspot.com oder auch deliziöse, selbstgeschossene bilder in der gallery zu stoßen. danach ist man dann ganz besonders beruhigt, dass auch andere menschen nix mit ihrem leben anfangen können und sich tag für tag langweilen. so sehr langweilen, dass sie in unregelmäßigen abständen eine radiosendung im jenaer radio machen. wann und wo man wen oder was hören und ansehen und gut finden kann, das erfährt man auf www.thefastlife.org. also ran an die wurst und das leben der anderen angucken.

provinzpop

Sonntag, 9. September 2007

Völkerzoo

Barrikaden mit High Five, die Philharmonie blockierte mit Noten und weitere "Teilerfolge", die hoffentlich einmal einen "Gesamterfolg" bilden...

Ommi ist links


Die üblichen Verdächtigen fassen das zweite "Fest der Völker" hier zusammen:

Mittwoch, 29. August 2007

Ausjenarausgehtipp: It's A Musical

It's A MusicalAm kommenden Montag, den 3. September, spielt die bezaubernde Bobby Baby mit ihrem neuen Projekt It's A Musical im Rahmen ihrer Tour auch ein Konzert in Weimar. Genauer: in der Lokalität "Zum Falken", Trierer Str. 9.

Wer im letzten Jahr das wunderbare Konzert von Bobby Baby in Gera (sie gab der Stadt eine Chance), damals noch mit Lady Boy, verpasste ist quasi dazu verpflichtet, am Montag dem Geschehen beizuwohnen!

Das Vorprogramm bilden Falk & die Wiese und D. Cooper & The Pigbirds.

-+-+-+


(EDIT: Folgendes wurde aus ungereimten Gründen abgesagt)


ein in Jena drinnen Ausgehtipp:

Samstag, 1. September, Tok Tok vs. Soffy O., im Laden des Misstrauens a.k.a. OGS.

Ich herze den Rock und Roll - Tegan & Sara live

Tegan and Sara – ein Konzertbericht.

Tegan & Sara Sketch Manchmal überfallen einen Sympathie und Glücksgefühle unerwartet. Für jeden, dem ein solches Erlebnis im alltäglichen Leben nur selten vergönnt ist, kann Spökes nur den Rat geben, sich möglichst bei nächster Gelegenheit auf ein Konzert von Tegan & Sara zu begeben. Jenen seltenen Euphorieschub durften die Anwesenden Spökes-RedakteurInnen am 24. August erleben. Nach dem Auftritt von Karl Larrson alias Last Days of April (diesmal ohne Band) benötigten Tegan und Sara keinerlei Aufwärmphase um das Publikum im Berliner Columbia-Club in Verzückung zu versetzen. Die Zwillingsschwestern gaben sich als Kommunikatorinnen, die gerne dem Publikum Komplimente aussprachen und unterhaltsame Anekdoten und ironische Selbstbekenntnisse darboten. Dabei war unter anderem zu erfahren, dass Schwule und Lesben vor allem dann Probleme miteinander haben, wenn sie unterschiedliche Sprachen sprechen. Aufgrund dieser Kommunikationsstruktur vermochte sich eine Bühnendynamik entfalten, welche für alle Konzertbesucher eine Verzückungsgarantie zu beinhalten schien. Musik wurde darüber hinaus auch gemacht (es geriet beinahe schon zur Nebensache).

Das charmante Duo präsentierte mit ihren Mitstreitern beschwingte bis melancholische Songs, aus der nun gut zehn Jahre währenden Bandgeschichte. Ähnlich, wie bei den Bühnenansagen wurde das Liedgut zumeist von beiden Schwestern stimmlich dargeboten, wobei eine der Beiden in den meisten Songs den Hauptpart übernahm. Gleichwohl das Publikum, wie man fortwährenden Zwischenrufen entnehmen konnte, äußerst angetan von Tegan and Sara und deren Musik war, fiel auf, dass sich der Kreis der Konzertgänger in Bewegungsfragen durchaus eher träge zeigte. Über die Gründe dafür wurde nachträglich in bester Spökes-Manier diskutiert, wobei wir den geplanten Besuch am Merch-Stand erwartungsgemäß verpassten.

Spökes Herzt Tegan & SaraSehr schöne Musik, dieses persönliche Wohlfühlen, dass man trotz anderen Verpflichtungen und wenig monetären Gütern angereist ist, sympathische Menschen vor und auf der Bühne – kann man von einem Konzert tatsächlich noch mehr verlangen? Und noch mehr Grund zur Freude: Tegan und Sara werden nach eigener Aussage bereits im Februar wieder auf Tour kommen und allen Anwesenden gewiss erneut einen gelungenen Abend bereiten (für den es sich definitiv lohnt Mitteldeutschland zu verlassen). Spökes freut sich dabei erneut prominent vertreten zu sein und mit den beiden Sympathieküsschen (hoffentlich) ein freundliches Gespräch führen zu können. Some Girls Are Bigger Than Others.

Takeshi Konoppcke

Mittwoch, 22. August 2007

Daheim bei Mr. Music

Der Blick auf Mr. Music
Als ein neu entstehendes Klein- bzw. Kleinstblatt fasst man selbstredend zunächst den Globus als ganzen, als Empfänger des Eigenen ins Auge. Unter Weltenruhm fängt doch keiner an. Wenn dies auch vorausgesetzt werden darf und kann, mag es doch eher selten gelingen, das mit den konkreten Sinnen zu fassende Hier zu vergessen. Man bleibt ja doch vor Ort. Zwar entlasten Internetauktionshaus, Mailorder und weltweiter Medienartikelvertrieb seit inzwischen langem vom Zwang den örtlichen Ausformungen von Plattenhandel seine Bestelllisten anheim zu geben oder sich in Richtung großer Stadt aufzumachen – geht auch alles von zu haus. Aber ab und an einfach mal losgehen und schauen, was es so gibt, den Geldbeutel leer machen, und in den Händen 'was Feines nach hause tragen, vielleicht sogar ungehört, das ist doch schön. Gerade wenn nicht allein der klangliche Inhalt Freude bereitet und man noch ein wenig Sammlerromantik in sich weiß. Kurz: ein guter Plattenladen macht das Leben froh, wenn man gern Nadeln nach innen wandern sieht oder auf Strichcodes auf der Hülle Wert legt. Nun sieht es diesbezüglich nicht allzu rosig aus im kleinen Jena. So ward ein Aug' in Mr. Music geworfen.


Urks! das Schaufenster von Mr. MusicNein, das Schaufenster treibt nicht gerade hinein; U2-Fußmatten will ich nicht. Eulenspiegel - WM - Poster auch nicht. Und all den anderen Fanquatsch von Avril - Lavigne - Kalender über Öde-Stones-Nippes bis Achzigermetalkram ebenso wenig. Das Äußere schreckt ab. Dass rechts neben dem Eingang gleich mal die Ska/Raggae-Ecke ist, macht es nicht einfacher, sich hier drinnen wohlzufühlen; ich bin wohl nicht ganz Zielgruppe. Was die Frage aufwirft: Wer dann? Denn reichhaltig ist das Angebot allemal: Deutscher Schlager, „Wave/Indie“, Metal, Sozialistisches Arbeiterkampfliedgut made in GDR, Punk und ein bisschen Hardcore (oder was man dafür hält – Uncle Ho?!), Songwriterzeugs, Elektrokrams – geht man von den Pappbeschilderungen aus ist so ziemlich alles zu haben, was einem und einer an Kategorien und Genres in dreißig Sekunden einfällt.

VinyltrogDas Problem ist wohl eher, was sich dann in all den CD- und Vinyltrögen befindet. Für den Großteil der Sachen bin ich wohl schlicht zu jung, oder so. Und auch wenn es eigentlich kein Argument sein sollte, aber es sieht einfach nicht schön aus – Indoorflohmarkt, von allem was, aber selten Gutes, Neonpappe mit Diebstahl-lohnt-sich-nicht-die-Hüllen-sind-eh-leer-ätsch! Das Stöbern macht keinen Spass, im Hintergrund läuft Quatschmusik (der Art Dudelfolk). Und so bleibt eben nur der baldige Weg nach draußen. Noch ein altes Fanzine erworben – was toll ist, hier tun zu können – und schließlich ein Wenig versöhnt, da der Tante Renate unter „Punk“ einsortiert wurde. Das ist richtig und ein Anfang. Nicht, dass es grundsätzlich nicht möglich wäre, hier Feines ausfindig zu machen, aber ein schöner Plattenladen ist dann doch irgendwie anders.


Andernach

An dieser Stelle wollen wir die wenigen Vinylfreunde aber nicht ohne Hilfe allein lassen: setzt euch in den Zug nach Erfurt, sucht die Webergasse 25 auf und betretet das Woodstock. Sehr sympathischer Besitzer, gute Auswahl an Platten und wenn mal was nicht da ist, wird es sofort bestellt. Beste Grüße an Joschi, der der thüringischen Wüstenei schon seit über 15 Jahren trotzt... Respekt und bitte weiter so!

Donnerstag, 16. August 2007

PRETTY GIRLS MAKE RAVES

liebes publikum, hereinspaziert und zugehört!
heute abend gibts the fast life fm auf 103.4 und zwar von 9 bis 10. ich weiß nicht ob man noch voten kann, aber jedenfalls konnte man es. und wenn ich das richtig sehe, wird es nichts nichts mit meinem wunsch MR.OIZO_TRANSSEXUAL. fuck!
http://www.thefastlife.org

Spökes.

wenn's jetzt klingelt sind's entweder die thermals oder die gez

besetztes haus/topf squat erfurt

Empfehlungen zum Hingehen

Spökes? was soll das denn?

"Spökes." existierte sommer2007 bis anfang 2008, zumindest wurden in dieser zeit 2 ausgaben veröffentlicht. es sollte ein zine sein. fanzine, hatezine, irgendsowas. wirkungsmittelpunkt: jena. thüringen. ostdeutschland.
seit anfang/mitte2008 allerdings ist dieser blog und das unregelmäßige organisieren von konzerten im café wagner das einzige was wir noch machen... tja.

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